Richtlinien und Empfehlungen der GTFCh
Folgende Richtlinien und Empfehlungen der GTFCh sind z. Zt. online als PDF verfügbar:
Richtlinie der GTFCh zur Qualitätssicherung bei forensisch-toxikologischen Untersuchungen
(Version vom 01.06.2009, gültig ab 01.04.2011, veröffentlicht in Toxichem Krimtech (2009) 76 (3): 142 - 176
geändert am 30.11.2016, Änderungen veröffentlicht in Toxichem Krimtech (2018) 85 (1): 2 - 6)
Anhang A - Qualitätsanforderungen an die Bestimmung spezieller Analyten aus biologischen Matrices mit Tabellenanhang (aktuelle Vorgaben zu Bestimmungsgrenzen)
(Version vom 01.06.2009, gültig ab 01.04.2011, veröffentlicht in Toxichem Krimtech (2009) 76 (3): 177 - 184)
Anhang B - Anforderungen an die Validierung von Analysenmethoden
(Version vom 01.06.2009, gültig ab 01.04.2011, veröffentlicht in Toxichem Krimtech (2009) 76 (3): 185 - 208)
Anhang C - Anforderungen an die Untersuchung von Haarproben
(Version vom 01.06.2009, gültig ab 01.04.2011, veröffentlicht in Toxichem Krimtech (2009) 76 (3): 209 - 216)
Anhang E - Begleitstoffuntersuchungen mit Dampfraum-Gaschromatographie im biologischen Material und Getränkeproben
(Version vom 08.12.2015, Toxichem Krimtech (2018) 85 (1): 7 - 13)
Anhang F - Beschlüsse der GTFCh für den Bereich forensische Toxikologie / Chemie
(Version vom 10.12.2019)
Empfehlungen zur Asservierung von Obduktionsmaterial für forensisch-toxikologische Untersuchungen und spezielle Aspekte der Postmortem-Analytik
(Version vom 30.11.2016, Toxichem Krimtech (2018) 85 (1): 14 - 34)
Richtlinie zur Qualitätssicherung bei forensisch-chemischen Untersuchungen von Betäubungs- und Arzneimitteln
(Version vom 21.09.2015, Toxichem Krimtech (2020) 87 (2): 35 - 76)
Die Richtlinie wurde nach Beratung im Sektorkomitee Forensik der DAkkS überarbeitet, von der Kommission für Kriminalwissenschaft und –technik/Erkennungsdienst der LKÄ, des Bundeskriminalamtes und des Zolls genehmigt, und als „Spezielle Regeln für forensisch-chemische Untersuchungen von Betäubungsmitteln (Suchtstoffen)“, [Version 71 SD 3 013 | Revision: 1.2 | 15.05.2017] der DAkkS publiziert“. Die Veröffentlichung als GTFCh-Dokument ist versehentlich nicht zeitnah erfolgt. Diese Version der Richtlinie gilt seit 2015 und ist seitdem die Grundlage der DAkkS für Akkreditierungen in diesem Bereich und für die Arbeit aller kriminaltechnischen Labore in Deutschland.
Anhang A - Probennahme bei forensisch-chemischen Untersuchungen von Betäubungsmitteln
(Version vom 01.04.2012, Toxichem Krimtech (2012) 79 (3): 192 - 217)
Anhang B - Forensisch-chemische Untersuchungen zum Nachweis von Betäubungsmittelspuren an Spurenträgern
(Version vom 28.10.2013, Toxichem Krimtech (2014) in Vorbereitung)
Anhang C - Probennahme bei Forensisch-chemischen Untersuchungen von Fertigarzneimitteln und anderen Zubereitungen
(Version vom 04.10.2013, Toxichem Krimtech (2014) in Vorbereitung)
Anhang F - Beschlüsse der GTFCh für den Bereich forensische Toxikologie / Chemie
(Version vom 10.12.2019)
Empfehlungen des Arbeitskreises Klinische Toxikologie der GTFCh für die toxikologische Analytik im Rahmen der Hirntod-Feststellung
(Version vom 12.10.2002, T + K (2002) 69 (3): 124)
Empfehlungen des Arbeitskreises Klinische Toxikologie der GTFCh zur Validierung von Methoden für die toxikologische Analytik im Rahmen der Hirntod-Feststellung
(Version vom 11.05.2004, T + K (2004) 71 (2): 93)
Empfehlungen des Arbeitskreises Klinische Toxikologie zur Validierung von Methoden zur Bestimmung von Drogen im Blut im Rahmen der 24/7 klinischen Toxikologie
(Version 1, T + K (2018);85 (1): 35)
Empfehlung zur Verwendung einheitlicher Maßeinheiten im Rahmen der Klinische Toxikologie
(Version vom 16.12.2008, T + K (2008) 75 (3): 140 - 142)
Richtlinien zur Bestimmung der Blutalkoholkonzentration (BAK) für forensische Zwecke und Aktualisierung der Richtlinien zur Bestimmung der Blutalkoholkonzentration (BAK) für forensische Zwecke
(aus der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin, der Gesellschaft für Toxikologische und Forensische Chemie und der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin, publiziert in Blutalkohol (2011) 48: 137 - 143 und in Blutalkohol (2020) 57: 23-24)